 |
|
|
Freitag, 02. Juni 2023, 04:03 Uhr | |
|
-
Tage
-
Stunden
-
Minuten
-
Sekunden
|
|
Artikel zum Thema: aktuelle News
150 Jahre Mariä Himmelfahrt |
|
Am Freitag, 29.05.2015 um 19 Uhr feiert Cappel das 150-jährige Bestehen der katholischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit einem festlichen Gottesdienst, in dessen Rahmen auch der neu erstellte Cappeler Marienbogen eingeweiht wird. Alle Schützen, Offiziere, Hofstaat und Königspaar sind herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen. Teilnahme in Uniform, ohne Hut, schwarze Hose.
|
|
Bataillonsbefehl zum Jubelfest in Overhagen |
|

175 Jahre Schützenverein Friedhardtskirchen Overhagen
am Pfingst-Sonntag, den 24.05.2015
Teilnehmer: Schützen, Offiziere, Königspaar und Hofstaat
Anzugsordnung: Schützenrock, weiße Hose, Schützenhut
Abfahrt: 12:30 Uhr ab katholischer Kirche
Es wäre schön, wenn viele Schützenbrüder an dieser Veranstaltung teilnehmen.
Mit freundlichem Schützengruß
Major Franz Gausemeier
-Bataillonskommandeur
|
|
Rauschende Ballnacht im Jägerkrug |
|
 Der Cappeler Schützenverein sieht einer rauschenden Ballnacht in der Gaststätte „Zum Jägerkrug“ entgegen. Am 17. Januar ab 20 Uhr findet der traditionelle Winterball des Vereins statt. Einlass ist bereits ab 19 Uhr. Unterstützt von der jungen Partyband „Just4fun“ aus Erwitte werden das Cappeler Königspaar Kristina und Markus Patzke den Ball schwungvoll eröffnen. Einer der Höhepunkte des Abends wird der Einzug des Königspaares mit seinem Hofstaat und den Fahnen sein. Der Vorstand des Cappeler Schützenvereins lädt alle Schützen, Bürger und Neubürger Cappels zu diesem Ball ein, der bereits 1922 erstmalig – damals noch als Winterkränzchen – gefeiert wurde.
|
|
Positive Bilanz des vergangenen Schützenjahres |
|
Eine positive Bilanz des Schützenjahres und vor allem des diesjährigen
Schützenfestes zogen am vergangenen Wochenende 130 Schützen des Cappeler
Schützenvereins bei der Herbstversammlung im Cappeler Schützenhaus. „Wir hatten
größere Reibungsverluste durch den neuen Festwirt erwartet und sind
hochzufrieden, über den Ablauf des Schützenfestes“ freute sich Oberst und
Vereinsvorsitzender Bernd Helfmeier in seinem Bericht. Die Erwartungen seien von
Festwirt Lothar Pech voll erfüllt worden, dass sei nach 16 Jahren in denen das
Fest unter gleicher Regie durchgeführt worden ist, nicht unbedingt zu erwarten
gewesen. Kleinere Mängel würden im nächsten Jahr abgestellt versprach der Oberst
den zufriedenen Schützen. Aber auch mit den anderen Veranstaltungen zeigte sich
der Verein zufrieden. „Wir blicken auf ein rundum gelungenes Jahr zurück“, zog
Helfmeier das positive Fazit des vergangenen Jahres. Das waren aber nicht die
einzigen guten Nachrichten, die der Vorstand mitteilen konnte. Rendant Ulrich
Loddenkemper konnte berichten, dass der Verein seinen eigenen Rekord wiederum gebrochen
habe und jetzt mit 794 Mitgliedern erneut die höchste Mitgliederzahl in der
Vereinsgeschichte erreicht habe. „Ein stetiges Wachstum ist ja auch nicht
schlecht“ kommentierte Loddenkemper das Ergebnis kurz und treffend.
Neben den Berichten von Oberst und Rendant standen die Schießergebnisse
des Kompanieschießens im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. In der Kompaniewertung
hatte die 2. Kompanie unter der Führung von Hauptmann Detlef Damerow die Nase
vorn, gefolgt von der 3. Kompanie unter Hauptmann Hubert Lohmeier und der 1.
Kompanie unter Führung von Hauptmann Elmar Helfmeier. Auch der beste Einzelschütze
und damit Vereinsmeister, Andreas Müller, kommt aus der 2. Kompanie. Die Einzelwertung
Schützenklasse führen Christian Finke, Sebastian Heiler und André Sievers an.
In der Altersklasse führen Andreas Müller, Jürgen Kammermann und Ralf Barnhusen
die Einzelwertung an, in der Seniorenklasse taten sich Heiner Claes, Jürgen
Gräf und Aloys Loddenkemper als beste Schützen hervor. Zufrieden über die guten Schießergebnisse
zeigte sich der Leiter der Abteilung Sportschützen Major Dieter Schmiedel,
während König Markus Patzke und Oberst Bernd Helfmeier die treffsicheren
Schützen mit Pokalen und Urkunden auszeichneten.
|
|
Gedenkstunde in Cappeler Stiftsallee |
|
Zur traditionellen Veranstaltung
zum Volkstrauertag des Cappeler Gemeinschaftsrings legt der Cappeler
Schützenverein am Sonntag, 16. November, einen Kranz für die Gefallenen und
Verfolgten nieder. Die Veranstaltung findet ab 11 Uhr am Ehrenmal in Cappel, Cappeler
Stiftsallee, statt.
Die Feier wird von Bläsern der
Evangelischen Kirchengemeinde sowie der Chorgemeinschaft Mariä Himmelfahrt und
dem Stiftschor unterstützt. Die Ansprachen halten Diakon Manfred
Berkenhaus und Kreistagsmitglied Markus Patzke. Während der Gedenkstunde bleibt
die Cappeler Stiftsallee für den Verkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt über
die Beckumer Straße und am Friedhof entlang.
Am Volkstrauertag wird der
Toten der beiden Weltkriege gedacht. Davon waren auch viele Cappeler Familien betroffen.
Zugleich dient das Gedenken aber auch der Erinnerung an die Verfolgten und
Entrechteten aller Unrechtsregime dieser Welt. Dabei hat der Volkstrauertag
nicht nur eine in die Vergangenheit gerichtete Dimension, sondern ist auch sehr
aktuell. So sind allein in den letzten Jahren 55 deutsche Soldaten in
Afghanistan gefallen.
Auch ihnen gilt das Gedenken am
Volkstrauertag, der damit zugleich auch eine Mahnung zum Frieden ist. Alle Cappeler Bürgerinnen und
Bürger können sich an dieser Veranstaltung beteiligen und damit den Toten
ihren Respekt bezeugen und zum Frieden in der Welt zu mahnen. Für die Schützen
gilt die Anzugsordnung: Hut, Jacke, schwarze Hose.
|
|
Kompanieschiessen und Herbstversammlung |
|
Der Cappeler Schützenverein lädt seine Mitglieder zur Herbstversammlung für Samstag, den 08. November 2014 um 20 Uhr in das Schützenhaus ein. Auf dem Programm stehen ein Film über das vergangene Schützenfest und die Siegerehrung des Kompanieschießens, das am Freitag, den 07. November ab 19 Uhr und am 08. November von 10.30 bis 12 Uhr auf dem Schießstand im Schützenhaus stattfindet. Gelegenheit zum Übungsschießen besteht am 06. November ab 19 Uhr. Alle Mitglieder sind zu allen Gelegenheiten herzlich eingeladen.
|
|
Bataillonsbefehl zum Kreisschützenfest in Erwitte |
|
Der Cappeler Schützenverein nimmt Kreisschützenferst in Erwitte teil. am Samstag, 20.09. fährt um 13 Uhr ein Bus nach Erwitte zum Schießen um die Würde des Kreiskönigs.
Abfahrt ist an der Kirche. Anzugsordnung: Schützenrock, schwarze Hose, Schützenhut.
Am Sonntag, 21.09. fährt der Bus um 12.30 ab Kirche.
Anzugsordnung:
Schützenrock, weiße Hose, Schützenhut.
|
|
Der Cappeler Schützenverein hat ein neues Königspaar |
|
Der Cappeler Schützenverein hat ein neues Königspaar. Mit dem 128. Schuss sicherte sich der 45-jährige Angestellte Markus Patzke die Königswürde am Montagmittag. Zur Mitregentin erkor er sich seine Frau Dr. Kristina Patzke.
|
|
Die Lippische Rose als Sinnbild für Glaube, Sitte und Heimat |
|
„Ach, Sie kommen aus Cappel … in Cappel gibt es ja mehr Lippische
Rosen als in Detmold.“ Mit diesen Worten wurden Besucher aus Cappel vor wenigen
Monaten im Fürstlichen Residenzschloss Detmold von der Schlossführerin
empfangen. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass die junge Dame das Cappeler
Schützenfest kannte und für diese Zeit ist ihre Feststellung zweifellos
zutreffend. Aber auch außerhalb der Schützenfesttage findet sich die Rose an
vielen Stellen im Ortsbild. Zum Schützenfest jedoch ist die Lippische Rose auf
jeder Fahne, auf jeder Krawatte und auf jedem Schützenrock präsent. Grund
genug, anlässlich des Schützenfestes einen genaueren Blick auf die Lippische
Rose zu werfen.
Die Rose ist neben der Lilie eine verbreitete Figur in der
Wappenkunde, die in unterschiedlichen Formen der Blüte der fünfblättrigen
Heckenrose nachempfunden worden ist. Die Rose wird mit einem Kelchblatt nach
unten und einem Blütenblatt nach oben abgebildet. Wichtig ist dabei nicht das
Kelchblatt, sondern das nach oben zeigende Blütenblatt. Bei einer umgedrehten
Rose sprechen Wappenkundler von einer „gestürzten“ Rose. Die Blütenmitte wird
als Butzen oder Knopf bezeichnet. Im Normalfall sind die Blütenblätter rot, die
Kelchblätter grün und der Knopf gold, allerdings sind viele Abweichungen davon
möglich. Eine dieser Abweichungen sind die goldenen Kelchblätter der Lippischen
Rose, die erst um 1600 hinzugefügt wurden. Ihre goldene Farbe geht vermutlich
zurück auf den Erwerb der Grafschaften Sternberg und Schwalenberg durch das
Haus Lippe, die beide Gold im Wappen führten. Das Farbenpaar Gold und Rot wurde
so zu den lippischen Landesfarben, die sich seitdem prominent auch in der Rose
wiederfinden.
Warum aber eine Rose? Die Rose steht für Liebe und
Verschwiegenheit, aber auch für Vergänglichkeit und Tod. Die weiße dornenlose
Rose gilt als Sinnbild für die Gottesmutter Maria. Die fünf roten Blütenblätter
stehen für die fünf Kreuzigungswunden Christi, die Rose ist damit Symbol des
Glaubens. Ab dem 13. Jahrhundert wird die Rose aber auch als Zeichen der
erfüllten erotischen Liebe verstanden, der Liebe im Rahmen eines geordneten
Ehe- und Familienlebens, damit aber auch für Disziplin und Selbstbeherrschung,
für Sitte. Im Laufe der Jahrhunderte ist die Rose vom Wappen der Edelherren zum
identitätsstiftenden Symbol für die Menschen geworden. Sie steht damit auch für
die Liebe zu Heimat und Vaterland und versinnbildlicht damit insgesamt auch das
Leitwort unserer Schützenvereine: Glaube, Sitte, Heimat.
Die älteste Darstellung der Rose für den lippischen Bereich
findet sich auf einem in Lippstadt geprägten Pfennig aus dem Ende des 12.
Jahrhunderts. Ob bereits Bernhard II. oder erst sein Sohn Hermann II. die
Rosenblüte als Wappen führte ist nicht zweifelsfrei nachzuweisen. Von Hermann
II. gibt es einen eindeutigen Nachweis auf einem Siegel aus dem Jahr 1218.
Seitdem taucht die „Lipperose“ immer wieder auf und gilt seit der ersten Hälfte
des 13. Jahrhunderts als Familienwappen der Edelherren zur Lippe bzw. später
des lippischen Hauses. Im 15. Und 16. Jahrhundert verloren die Wappen ihre
Bedeutung als Erkennungszeichen in der Schlacht und wurden mehr und mehr
Herrschaftszeichen. Dementsprechend wurden sie verziert und erhielten eine
schmuckvolle Ausgestaltung. Für die Lippische Rose bedeutete das, die
Hinzufügung der Kelchblätter, die vorher nicht vorhanden waren. Erstmalig
festgeschrieben wurde das Aussehen der Rose 1789 mit der Erhebung Lippes zum
Fürstentum, hier wurde auch das besondere Merkmal der goldenen Kelchblätter –
„mit Gold besamt [Knopf] und bespitzt [Kelchblätter]“ – schriftlich fixiert.
Das Wappen des Landesherren wurde im 19. Jahrhundert verstärkt auch zu einem
Zeichen des Staates und Symbol hoheitlichen Handelns. Das Familienwappen wurde
zum Wappen des Staates, die Rose des fürstlichen Hauses zur Lippischen Rose.
Das setzte sich auch nach dem Ende der Monarchie 1918 fort. In den lippischen
Kreiswappen, als Zeichen des Landesverbandes Lippe aber auch im Landeswappen
Nordrhein-Westfalen findet sich die Lippische Rose bis heute.
Im Landeswappen von Nordrhein-Westfalen – hier steht die
Rose neben dem Rheinland mit dem Rhein und Westfalen mit dem Ross für den
dritten Landesteil Lippe – ist die Rose als gestürzte Rose, also mit einem
Blütenblatt nach unten, zu sehen. Zweifelsohne ist diese Darstellung falsch.
Bereits das Siegel Hermann II. (1218) zeigt die Rose mit einem Blütenblatt nach
oben. Abweichungen, die es immer wieder einmal gegeben hat, hängen vermutlich
damit zusammen, dass sich Künstler bei der Darstellung nicht immer an den mittelalterlichen
Vorbildern orientiert haben. Seit 1789 ist die Darstellung mit dem nach oben
zeigenden Blütenblatt jedoch verbindlich. Wie es zu dem Irrtum im offiziellen
Landeswappen Nordrhein-Westfalens kam, ist kaum mehr festzustellen. Der Fehler
wurde erst 2007 mit dem neuen „Design-Wappen“ korrigiert, allerdings werden
Kelchblätter und Butzen in diesem vereinfachten Wappen in Grün dargestellt. Das
gesetzlich festgelegte Wappen wurde dabei nicht verändert, so dass im
offiziellen Landeswappen zwar die korrekte Farbgebung, aber die falsche Drehung
der Lippischen Rose erhalten geblieben ist. Einer gestürzte Rose kann allerdings
auch eine konkrete Aussage zugeschrieben werden: Ein auf den Kopf gestelltes
Wappen bedeutete im Mittelalter, das sein Träger verstorben oder das Geschlecht
erloschen war. Die gestürzte Rose im Landeswappen könnte damit auf das Ende der
Selbstständigkeit des Landes Lippe hinweisen. Ob der Schöpfer des
Landeswappens, der Heraldiker Wolfgang Pagenstecher 1947 genau das sagen
wollte, wissen wir nicht.
Wir wissen aber, dass die Lippische Rose in Cappel richtig
herum, lebendig und mit Stolz geführt wird. Sie ist zu einem
identitätsstiftenden Faktor geworden, in Cappel bekennt sich nicht nur der
Schützenverein zur Lippischen Rose, sondern sie ist bei vielen Vereinen, an
zahlreichen Bürgerhäusern und öffentlichen Gebäuden dauerhaft präsent. Nicht
nur zum Schützenfest, aber sicherlich an diesen Tagen in besonderer Weise.
Hunderte Cappeler werden sie auch in diesem Jahr mit Stolz und Selbstwusstsein
am Schützenrock tragen und den freudig erstaunten Besuchern des Cappeler
Schützenfestes, auch aus der Residenzstadt Detmold, präsentieren.
|
|
Liebe Schützen, Cappeler, Freunde und Gäste des
Schützenfestes!
Schützenfest ist einfach nur genial, WENN man mal aktiv
mitgemacht hat! Als Außenstehender ist es tatsächlich ein wenig langweilig,
aber wenn man aktiv in einem Schützenverein ist/war, sieht man das alles aus
einer ganz anderen Sichtweise.
Als ich vor knapp einem Jahr mit meinem Freund Alois von
der Vogelstange zu unseren Frauen gegangen bin und meine sagte "Man seid
ihr Langweilig" , dann war es das mit der Langeweile. Kurzentschlossen
ging ich zurück und der Rest ist bekannt. Was aus den 4 Worten entstanden ist,
ist unglaublich. Spontan wurde der Hofstaat zusammengestellt und los ging es.
Vor einem Jahr wussten wir noch nicht genau was alles auf
uns zukommen wird. Aber wie diese Zeit dann wirklich ist, welche Pflichten man
hat und wie viel Freude, das kann man nur selbst erleben. Das Gefühl, wenn der
letzte Teil des Vogels fällt, oder wenn man gemeinsam als Königspaar mit
Hofstaat beim großen Festumzug durch das Dorf geht, ist nicht zu beschreiben.
Die Worte faszinierend und wunderbar reichen da nicht aus. Einfach nur genial!
Fast ein Jahr, ohne Langeweile, in dem viel passiert ist.
Ob beim Bundesschützenfest in Olpe, mit fast erfolgreichem Vogelschiessen,
einem tollen Winterball, einem gelungenen Karneval oder die vielen anderen
Aktivitäten und Gastbesuche mit dem Cappeler Schützenverein. Wir haben bis in
die Morgenstunde gefeiert, aber auch gemütliche Stunden verbracht, wobei wir
immer viel Spaß hatten.
Mir und meiner Frau Monique war es immer eine Ehre den
Verein zu repräsentieren.
Noch zwei Tage dürfen wir die Königswürde tragen, dann
werden wir am Montag einen neuen Schützenkönig ausschießen und eine neue
Regentschaft beginnt.
Wir möchten uns herzlich bei allen Personen bedanken, die
dieses Jahr mit uns verbracht haben. Wir danken herzlich unseren Familien. Vor
allem unseren Kindern, die während unserer Regentschaft oft auf uns verzichten
mussten. Bei unserem Adjutanten Rene Lübbert, der immer mit vollem Einsatz
seine Aufgaben gemeistert hat. Vielen Dank auch dem Vorstand der uns immer mit
Rat und Tat zur Seite stand. Allen Offizieren und Schützen für die grandiose
Beteiligung an unseren Ausmärschen und Feiern.
Besonders danken wir unserem gesamten Hofstaat, der
bereits ein Jahr mit uns gefeiert hat und mit dem wir auch den
Schützenfestsamstag und den Schützenfestsonntag noch einmal zu einem ganz
besonderen Fest machen werden.
Zum Schluss kommt die Person, die für mich in der Zeit
des „König seins“ am wichtigsten war. Meine Königin Monique. Ich danke Monique
herzlich, dass sie mich in der spontanen Idee „Schützenkönig zu werden“
unterstützt hat und mit mir diese schöne Zeit geteilt hat. Ich hoffe Du machst
mir nie wieder den Vorwurf, dass ich langweilig sei. Ich habe in einer alten Schützenrede
folgendes Zitat gefunden: „Das Glück des Schützens wird durch eine echte
Schützenfrau erst vollkommen.“ Ohne eine Schützenkönigin kann und sollte kein
Schützenfest gefeiert werden, darum noch einmal vielen Dank Monique, dass Du an
meiner Seite bist und wir nun noch zwei Tage das Königspaar von Cappel sein
werden.
Wir wünschen allen Schützen eine ruhige Hand und viel
Spaß bei unserem Schützenfest. Dem Festwirt Sonnenschein und 25 Grad. Allen
Besuchern ein schönes Fest. Erleben Sie mit uns ein unvergessliches Cappeler
Schützenfest 2014.
Das Königspaar
Jörg und Monique Fior
|
|
214 Artikel (22 Seiten, 10 Artikel pro Seite)
|
Wer ist Online |
Alle Mitglieder: |
93 |
Registriert Heute: |
0 |
Registriert Gestern: |
0 |
Mitglied(er) online: |
0 |
Gäste Online: |
0 |
Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.
|
|
|
Besucher Online: 3 Besucher heute: 77 Alle Besucher: 1803780 Alle Seitenaufrufe: 38575420
Seitenerstellung in 0.1116 Sekunden, mit 13 Datenbank-Abfragen |